Donnerstag, 31. Oktober 2013

Gelesen im Oktober

Ich habe mir überlegt, dass ich gern immer aufschreiben möchte, welche Bücher ich im Monat gelesen habe und wie sie mir gefallen haben. Momentan mache ich nur eine Jahresliste (auf Papier), aber hier im Blog mit kurzem Kommentar finde ich es vielleicht auch ganz nett.


Bill Bryson - Picknick mit Bären
Ein Reisebericht auf dem Appalachian Trail. Sehr nett zum zwischendurch lesen. Toller Autor, wundervoller Schreibstil und viele interessante Fakten. Hat mir gefallen.

James Bown - Bob, der Streuner
Großer Hype. Die Geschichte ist besser als das Buch an sich. Langweiliger Schreibstil, abschnittweise total einschläfernd. Aber der Kater ist großartig und allein deshalb kann man es schon lesen. War aber lange nicht so gut wie erwartet.

Thomas Wieczorek - Euroland wo unser Geld verbrennt
Kontrastprogramm. Geliehen von Papa. Zu viel Fakten, die ich nicht verstehe, weil keine Ahnung von sowas. Aber streckenweise (die Strecken, die ich verstanden habe...) doch sehr interessant. Wenn man ab und zu mal ein (halbes, viertel...) Kapitel liest, ist es ok.

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